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WEIHNACHTSZEIT 2011
(Erstellt: Dienstag, 20.12.2011)

 
Allen Besuchern wünsche ich
besinnliche und ruhige Tage

Nachfolgenden Spruch füge ich in Gedenken an einen lieben Menschen ein, der in diesem Jahr heimgekehrt ist und auch zum Trost für mich und einigen Besuchern dieser Seite, denen es ebenso wie mir ergangen ist - wir müssen alle mal "loslassen".
Von meiner Frau in der Wohnung bereits liebevoll drapierte Stimmungsmacher und ganz unten der Einsame Hirte von James Last - gespielt von Gherorghe Zamfir. Das stimmungsvolle Panflötenspiel soll an die Worte eines Indianers erinnern (ebenfalls ganz unten), die immer öfter an Gültigkeit gewinnen wenn wir nicht aufhören unsere Lebensgrundlagen im Übermaß (weltweit) zu zerstören.

Nach Hause kommen, das ist es,
was das Kind von Bethlehem allen schenken will,
die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.
(Friedrich von Bodelschwingh)

Auf einer Wohnzimmeranrichte auf einer Wattewolke schwebend,

im Vorzimmer (bis auf die Kugeln) alles selbst gestaltet in einem Schmiedeeisernen Kerzenhalter,

auf dem Vorzimmerkästchen darf auch nichts fehlen - der Helga macht ausschmücken immer viel Freude.

Erst wenn der letzte Baum gefällt,
der letzte Fluß vergiftet
und der letzte Fisch gefangen ist,
werdet Ihr herausfinden, daß man Geld nicht essen kann.
Diese Indianer-Weisheit soll vom Häuptling Seattle (1851) abstammen, andere meinen es sei eine Prophezeiung des Stammes der Cree. Doch egal von wem - der allgemeine Sinn dahinter wird heutzutage bereits sichtbar.
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Einsamer Hirte Gherorghe Zamfir / James Last 1977:
   

 

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Nachtrag eher für mich zur Erinnerung (21. Dez.): Lauf vom Dienstag nur mehr 4 Tage vor Heiligabend, dabei fast exakt bei KM 5 beim Bäcker Brot und Mohnstritzerl mit nach Hause genommen (ich bin froh, dass ich mit meinen knapp 67 Jahren überhaupt noch um Brot und Gebäck laufen kann ):

 

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